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Wie wir wissen, aber seitens der Politik ignoriert wird, denn DAS MACHT ja Ignoranz aus, ist KEINE Arbeit vorhanden für all die Menschen, welche arbeiten möchten (siehe tatsächliche Arbeitslosigkeit), also für die 4.811.485 arbeitsfähigen Menschen, im Januar 2010. Wie wir AUCH alle wissen, würden, AUCH WENN ALLE o. g. 4.811.485 Arbeissuchenden/-fähigen arbeitsWILLIG wären

(ich weiß nicht, wie hoch und oder gering der %tuale Anteil der 4.811.485 Menschen ist, welche NICHT arbeiten möchten, aber ich vermute, dass diese zusammen genommen finanziell nicht so ins Gewicht fallen, wie das finanzielle Gewicht auch nur einer einzelnen "Heuschrecke" ),

also auch jener %entuale Anteil von den 4.811.485 arbeitsfähigen Menschen, der arbeitsUNwillig ist, WÜRDEN AUCH ALLE 4.811.485 (-WILLIGE und -UNwillige) ZUSAMMEN GENOMMEN TROTZDEM KEINE ARBEIT bekommen, WEIL die Nachfrage nach Arbeit, AUCH OHNE die arbeitsUNwilligen Menschen HÖHER IST, ALS das derzeitige ANGEBOT von Arbeit, insofern MIT ArbeitsUNwilligen ERST RECHT, auch wenn ALLE (-WILLIGE und -UNwillige) noch so sehr schikaniert, sanktioniert und ihrer existentiellen Grundbedürfnisse beraubt werden.

(Stichworte, wie das Angebot an Arbeit wieder steigen würde, sind: Gesundheitswesen, Justiz, Lehrkräfte (Schulen und Universitäten), Kinderbetreuung, Nahverkehr, Hoch- und Tiefbau, Mindestlohn (und die damit verbundene Belebung des Binnenmarktes, wodurch alleine durch die Binnenmarktnachfrage auch zusätzlich neue Arbeitsplätze entstehen würden), um nur einige zu nennen.)

Insofern finde ich die Debatten, wie sie in folgendem Artikel, vom 31.01.2010, stellvertretend von Regierungsparteien und Pseudowirtschaftsexperten, wie H.-W. Sinn geführt werden, scheinheilig und zynisch, um nicht zu sagen manipulativ und Macht missbrauchend und ver* schend.

Daher möchte ich benannte/n Scheinheiligkeit, Zynismus, Ver*e anhand des Beispieles Wolfgang Schäuble - eines Gelähmten, im Rollstuhl sitzenden Volksvertreters einmal darstellen, denn wie wir alle wissen, ist Wolfgang Schäuble als Gelähmter und im Rollstuhl sitzender Mensch sozusagen "in Grün" in derselben Situation, wie o. g. 4.811.485 Arbeissuchende -WILLIGE:Wolfgang Schäuble kann NICHT aufstehen, auch wenn er sich noch so sehr bemüht, weil er nicht aufstehen kann, aus gesundheitlichen Gründen, eben WEIL er gelähmt ist, ebenso wie o. g. Arbeistlose / Arbeistsuchende keine Arbeit bekommen, auch wenn sie sich noch so sehr bemühen, eben WEIL kein Angebot an Arbeit, auf der derzeitigen politischen Ebene da- und gewollt ist, mit Verlaub:

ansonsten würden jene Politiker ja alles tun, um den Arbeitsmarkt zu beleben, denn schließlich finden sich nicht nur auf diesen Seiten und den weiterführenden Links meiner HP borderline44 genug sinnvolle Vorschläge zur Einnahmeverbesserung und zur Belebung des Arbeitsmarktes (sogar eine ehemalige, poplige, Steuerfachangstellte, die jetzt erwerbsunfähig berentet ist weiß, dass der Export den Binnenmarkt nicht anregen kann, ebensowenig Löhne von denen man nicht leben (sich NICHTS kaufen-, bspw. ausreichend Nahrung oder sonstigen NOTWENDIGEN Bedarf) kann), was jene Politiker aber ABSICHTLICH IGNORIEREN, um das eigentliche Ziel verfolgen zu können: Menschen als Leibeigene zu behandeln, für Arbeit zu versklaven und die sozialen Sicherungssystheme zu zerstören, ebenso die Infrastruktur und das Gemeinwesen und unsere sozialdemokratischen Grundrechte. Deswegen wird ja auch o. g. und unten dargestellte Strategie angewendet.

Insofern und deshalb ersetze ich jetzt in dem folgendem Muster-Artikel, vom 31.01.2010, das Wort Arbeitslose / Arbeissuchende durch  Wolfgang Schäuble - Gelähmte und das Wort Arbeitspflicht, durch die Pflicht aus dem Rollstuhl aufzustehen und wieder zu laufen - Bewegung, schließlich hat Julius Iglesias es auch geschafft.

Vielleicht erkennen die Menschen, die Politiker, unsere Volksvertreter ja dann die Absurdität und den Sadismus, den Zynismus und die Scheinheiligkeit solcher von ihnen geführten Debatten und / oder Artikel (noch eine kleine Randbemerkung: WIE auch immer Sie, liebe Frau von der Leyen und "Konsorten" "Hartz IV" nun umbenennen wollen: es wird IMMER DAS SEIN MÜSSEN, WAS ein Mensch ZUM LEBEN, IN WÜRDE, IN DEUTSCHLAND BRAUCHT - MIT VERWEIS AUF unser GG und unsere Verfassung, s. dazu auch Meine Gedanken zum Urteil - UND SOMIT EINKLAGBAR, SOFERN Sie Ihre Macht missbrauchen und sich unserer Verfassung und unseres GG WIDERSETZEN WOLLEN, zusätzlich mit dem sich dadurch ergebenden Anspruch, Sie, wehrte Frau von der Leyen, vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, bzw. lassen zu müssen, IM FALLE EINES FALLES, SOFERN der Verfassungsschutz sich NICHT ad absurdum führt, AUCH IN DER HOFFNUNG rechtlicher Konsequenzen, IM FALLE EINES FALLES (Besonderer Teil StGB Dritter Titel. Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates § 92 (1), (2), (3) Nr. 1.(!), 2.(!), 3.(!) i. V. Art. 20, 25, 100 GG ! - und i. V. A bis G und Z und § 124 (1), (2) Nr. 1.(!), 2.(!), 3.(!), 4., 5.(!) VwGO! <- zu finden in BVerfG) für solch Handelnde, damit DAS ALLES ENDLICH AUFHÖRT):

31.01.2010, 16:28 -
http://www.focus.de/politik/deutschland/arbeitsmarkt-von-der-leyen-moechte-wort-und132hartz-ivund147-verbannen_aid_475907.html

(Arbeitsmarkt) Bewegung


Von der Leyen möchte das Wort ( „Hartz IV“ ) "Bewegung" verbannen

Berlin (dpa) Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) möchte das Wort ( „Hartz IV“ ) "Bewegung" gerne aus dem allgemeinen Sprachgebrauch verbannen. Der Begriff sei so negativ besetzt, dass er eine differenzierte Debatte (über) darüber (Langzeitarbeitslosigkeit), wie man als im Rollstuhl sitzender Gelähmter endlich aufsteht, behindere.

Deshalb sei es „absolut wünschenswert, dass auf die Dauer das Wort (Hartz IV) Bewegung verschwindet“, sagte sie der Zeitung „Die Welt“ (Montag). Neue Begriffe könne man aber nicht von oben verordnen. „Das geht nur, indem sich das Bild in der Bevölkerung zum Positiven verändert.“

Gegen die von Hessens Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) vorgeschlagene strengere (Arbeitspflicht) Bewegungspflicht für (Hartz-IV-Empfänger) Wolfgang Schäuble und Menschen, die im Rollstuhl sitzen, wandte von der Leyen ein, am Beginn der Diskussion müsse nicht die Drohkulisse stehen, sondern die Perspektive. (Arbeitsangebote) Bewegungspflicht müsste(n) eine echte Brücke aus der (Arbeitslosigkeit) Lähmung bieten. „Alleinerziehende Rollstuhlfahrer brauchen keine (Arbeitspflicht) Bewegungspflicht, sie (brauchen Kinderbetreuung) bewegen sich schon ohne dass sie aufstehen genug.“ Die (Höhe der Regelsätze) Bewegungsanreize will die Ministerin beibehalten. Der (Regelsatz) Bewegungsanreiz entspreche (dem Existenzminimum) dem Zustand des Gelähmten. „Darunter geht es nicht.“

Für stärkere Anreize zum Aufstehen sprach sich Familienministerin Kristina Köhler (CDU) aus, um (Hartz-IV-Empfänger) Menschen wie Wolgang Schäuble (zur Aufnahme einer Vollzeitbeschäftigung) zum Aufstehen zu bewegen. Für (Arbeitslose) Gelähmte lohne sich (ein kleiner Hinzuverdienst) eine kleine Bewegunshilfe, bei (regulären Vollzeitjobs) vollständig Gelähmten sei dies nicht immer der Fall. „Eine Familie mit zwei (Kindern) Rollstuhlfahrern kann dank (Hartz IV) Gesundheitswesen bis zu 1680 Euro netto im Monat vom Staat erhalten“, sagte sie der „Bild am Sonntag“. „Das muss ein (Arbeitnehmer) Gesunder (also ein NICHT-Gelähmter) brutto erst mal verdienen.“ (Die Annahme eines Jobs) Der Anreiz sich zu bewegen, also aufzustehen müsse sich für einen Gelähmten richtig auszahlen (ein Hinzuverdienst), eine kleine Gehilfe von wenigen hundert Euro (zu Hartz IV) für einen vollständig Gelähmten eher weniger.

Regional gestaffelte (Hartz-IV-Regelsätze) Bewegunstraining/-pflicht/ -anreize forderte der Chef des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn. (Sie) So sollte(n) in Großstädten bis zu sechs (Prozent höher liegen) mal mehr Bewegundsdruck/-anreiz gemacht werden, als in den strukturschwachen Gegenden, sagte Sinn der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Es sei nicht sinnvoll, dass (Hartz IV) Gelähmte überall in Deutschland (gleich hoch sei) gleich viel brutto in Euro und Bewegungshilfe/-pflicht/-training/ -anreiz erhalten. Je geringer (niedriger die Lebenshaltungskosten am Wohnort) die Bewegungsfähigkeit des (Arbeitslosen) Gelähmten sei, desto geringer sei der Anreiz, (Hartz IV zu verlassen) sich zu bewegen. „Wir brauchen unterschiedliche (Sätze) Bewegungsanreize für München oder Frankfurt an der Oder“, forderte der Ifo-Chef.

Wolfgang Schäuble: steh endlich auf! BEWEG DICH AUS DEINEM ROLLSTUHL! STEH AUF! -sonst wird Dir Deine Pension gestrichen und die Politikerbezüge auf 359 Euro mtl. gekürzt! -UND WENN DAS NICHT hilft: SANKTIONIERT (§ 31 SGB II)!


DAS ist reiner SADISMUS ! WIE wie wäre es mit etwas EMPATHIE ?!