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-----Original-Nachricht-----
Subject: Weiterleitung an u.a. den Vorstand -in der Mail benannt
Date: Fri, 18 Feb 2011 23:34:57 +0100
From: "borderline44@t-online.de" <borderline44@t-online.de>
To: direkt@postbank.de

Sehr geehrter Herr Jütte,
Sehr geehrter Herr Daberkow,
Sehr geehrter Herr Heß,
Sehr geehrter Herr Küpker,
Sehr geehrter Herr Dr. Meyer,
Sehr geehrter Herr Schmid,
Sehr geehrter Herr Stemmer,

Sehr geehrter Herr Dr. Bänziger,
Sehr geehrter Herr Boysen,
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Ernst,
Sehr geehrter Herr Dr. Hoch,
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Krüger,
Sehr geehrter Herr Neske,
Sehr geeherter Herr Dr. Petram,
Sehr geehrter Herr Rosen,
Sehr geehrter Herr Steinmüller,
Sehr geehrter Herr Dr. Tessen von Heydebreck,

Sehr geehrter Herr Anhäuser,
Sehr geehrte Frau Auer,
Sehr geehrter Herr Bauermeister,
Sehr geehrter Herr Bsirske,
Sehr geehrte Frau Harms,
Sehr geehrter Herr Heider,
Sehr geehrter Herr Kallfelz,
Sehr geehrter Herr Stadler,
Sehr geehrter Herr Tausendfreund,
Sehr geehrte Frau Treis,

Sehr geehrter Herr Kuhn,

Sehr geehrte Frau Grosse,

in der Hoffnung, dass ich in Ihnen allen Menschen finde, die nach einem kurzem Innehalten erkennen, wie pervers, zynisch und Menschenverachtend die Grundhaltung ist, dass:

Menschen mit geringem Einkommen

(-mit Ausnahmen von Studenten und mit Ausnahme wenn man genötigt wird sein Konto, das man schon Jahrzehnte hat, abmeldet, um sich über ein Tchibo-Konto erneut bei der Postbank anzumelden -oder aber indem man genötigt wird sich ein neues Konto bei einer anderen Bank sucht in der Hoffnung dort befreit zu sein)

Kontoführungsgebühren zahlen müssen und

Menschen mit einem hohen Einkommen

von den Kontoführungsgebühren befreit sind.

Ich bitte um Gnade, weil ich seit über 10 Jahren nur etwas über 300 und zusätzlich Wohngeld (mal 75 Euro mal 60 Euro oder mal 20 Euro oder mal 40 Euro je nachdem die Gesetzeslage war) zum Leben habe, als ehemalige Steuerfachangestellte, die aus gesundheiltichen Gründen erwerbsunfähig berentet ist.

Für meine Miete zahle ich für 37m2 417 Euro mtl. Ich besitzte weder einen Führerschein noch ein Auto. Ich bin also auf Infrastruktur angewiesen in Nagold BW. Meine Eu-Rente beträgt derzeit (erst seit Juli 2009, einer ersten Rentenerhöhung von ca. 704 auf 729 Euro, die man wirklich gemerkt hat -davor schwankte meine Rente von ca. 694 zu 704 Euro -können Sie alles in meinem Konto genau überprügen -also sich die richtigen Zahlen ansehen -seit 10 Jahren lebe ich auf diesem Niveau UNVERSCHULDET). Nach Abzug der Miete bleiben mir 308 Euro zum Leben für Zitat:

Urteil BVerfG 09.02.2010: Abs. 135 u. 136 Zitat:

>>> b) Der unmittelbar verfassungsrechtliche Leistungsanspruch auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums erstreckt sich nur auf diejenigen Mittel, die zur Aufrechterhaltung eines menschenwürdigen Daseins unbedingt erforderlich sind. Er gewährleistet das gesamte Existenzminimum durch eine einheitliche grundrechtliche Garantie, die sowohl die physische Existenz des Menschen, also Nahrung, Kleidung, Hausrat, Unterkunft, Heizung, Hygiene und Gesundheit (vgl. BVerfGE 120, 125 <155 f.>), als auch die Sicherung der Möglichkeit zur Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen und zu einem Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben umfasst, denn der Mensch als Person existiert notwendig in sozialen Bezügen (vgl. BVerfGE 80, 367 <374>; 109, 279 <319>; auch BVerwGE 87, 212 <214>).

c) Die Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums muss durch einen gesetzlichen Anspruch gesichert sein. Dies verlangt bereits unmittelbar der Schutzgehalt des Art. 1 Abs. 1 GG. Ein Hilfebedürftiger darf nicht auf freiwillige Leistungen des Staates oder Dritter verwiesen werden, deren Erbringung nicht durch ein subjektives Recht des Hilfebedürftigen gewährleistet ist. Die verfassungsrechtliche Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums muss durch ein Parlamentsgesetz erfolgen, das einen konkreten Leistungsanspruch des Bürgers gegenüber dem zuständigen Leistungsträger enthält. Dies findet auch in weiteren verfassungsrechtlichen Grundsätzen seine Stütze. Schon aus dem Rechtsstaats- und Demokratieprinzip ergibt sich die Pflicht des Gesetzgebers, die für die Grundrechtsverwirklichung maßgeblichen Regelungen selbst zu treffen (vgl. BVerfGE 108, 282 <311> m.w.N.). Dies gilt in besonderem Maße, wenn und soweit es um die Sicherung der Menschenwürde und der menschlichen Existenz geht (vgl. BVerfGE 33, 303 <337>; 40, 237 <249>). Zudem kann sich der von Verfassungs wegen bestehende Gestaltungsspielraum des Parlaments nur im Rahmen eines Gesetzes entfalten und konkretisieren (vgl. BVerfGE 59, 231 <.263>). Schließlich ist die Begründung von Geldleistungsansprüchen auch mit erheblichen finanziellen Auswirkungen für die öffentlichen Haushalte verbunden. Derartige Entscheidungen sind aber dem Gesetzgeber vorbehalten. Dafür reicht das Haushaltsgesetz nicht aus, weil der Bürger aus ihm keine unmittelbaren Ansprüche herleiten kann (vgl. BVerfGE 38, 121 <126>).
<<<

Ab 01.01.2011 ist mein Wohngeld von 75 Euro auf 61 Euro gesenkt worden aufgrund von Gesetzesänderungen und meine Rente von 729 (-besagte oben erwähnte Rentenerhöhung) Euro auf 725 Euro gesenkt worden. Können Sie alles auf meinem Konto überprüfen.

Ich bitte Sie um GNADE zumal Sie alle wissen, dass Sie niemals in Würde und unter Aufrechterhaltung Ihres Gesundheitszustandes auf diesem Niveau leben könnten, wie ich gezwungen werde zu leben. Ich spüre den vollen Hass und Verachtung der Gesellschaft auf mich und die völlige Ignoranz und Gleichgültigkeit des Umstandes den ich benenne und anklage obwohl ich alle meine Einnahmen dem Wirtschaftskreislauf zurückgebe, dadurch ich das Wenige was ich habe sofort ausgebe an meinen Vermieter und immer pünktlich und Zuverlässig alle meine im Urteil (s.o.) benannten Kosten tilge. Und obwohl ich nichts dafür kann, dass ich geboren worden bin. Auch kann ich nichts dafür, dass mir mein Grund und Boden weggenommen worden ist und ich in diese Gesellschaft hineingeboren bin. Aber alle behandeln mich wie den letzten Dreck der mit ein paar Brosamen auskommen soll und wenn er schon nicht arbeitet dann auch dafür zahlen soll dass er nicht abeitet. Obwohl ich nichts dafür kann dass ich traumatisiert worden bin. Auch retraumatisiert mich diese menschenverachtende mir entgegengebrachte Haltung. Als ich auf dem Hochhaus in der 19 Etage auf dem Balkon saß um mir das Leben zu nehmen am 06 Dezember 2006 hat man eine Stunde gebraucht mich davon abzuhalten und mich dann mit einem Trick vom Balkon weggeholt und sich auf mich gestürzt (die Feuerwehrmänner) um mir das Leben zu retten. -und jetzt da man mir das Leben gerettet hat, möchte man aber dass ich lebendig leide. Wie bittte soll ich gesund werden wenn ich solch Verachtung Gleichgültigkeit Zynismus und all das Spüre! Warum ist es Ihnen sooooooooo wichtig, dass ich Kontoführungsgebühren zahle erst recht ich und im Übrigen ein jeder Mensch auf ein Girokonto angewiese ist! Warum also bringen Sie mir diese Menschenverachtende Grundhaltung entgegen. Und warum ist es Ihnen so wichtig dass ich leide und dass es mir schlecht geht und dass ich nicht genug zum Leben habe und Sie mir noch weniger belassen möchten, dadurch Sie von mir verlange Kontoführungsgebühren zu zahlen und von den Menschen die viel Geld haben keine zahlen.

Wie schon gesagt, alles Geld geht in den Wirtschaftskreislauf zurück und alle profitieren von mir , also mein Vermieter, die Telekom und sogar ein ganz wenig auch die Bekleidungsindustrie aber auf ganz niedrigem Niveau. Und auch die Lebensmittelindustrie kann von mir nicht so hohe Einnahmen erwarten, weil ich gezwungen bin, meine GESAMTEN im Urteil benannten Grundrechte nur einzeln gegen ein jeweils anders Grundrecht auszutauschen seit über 10 Jahren. Alles trägt zusätzlich dazu bei, dass meine Gesundheit leidet und auch meine seelische Verfassung. Sie können sich bestimmt vorstellen wie Sie alle sich fühlen würden, wenn Ihr gesamtes Umfeld das Gegenteil dessen behauptet, was sie erleben. -erst recht, wenn es trotz Realitätsbeweis und -überprüfung geleugnet wird. Sie können sich bestimmt vorstellen wie Sie sich dann fühlen würden und auch wenn sie von solchen Menschen, die Sie derartig quälen und sadistisch und pervers zynisch und menschenverachtend behandeln fühlen würden. Und Sie können sich auch bestimmt vorstellen wie Sie sich fühlen würden wenn Sie als unsachlich bezeichnet werden, wenn Sie diese Haltung Ihnen gegenüber aufzeigen und die Realtität geleugnet wird, die Sie aufzeigen obwohl Sie doch nichts dafür können dass Sie so pervers zynisch und menschenverachtend behandelt werden -es doch nur aufzeigen. Sie können sich bestimmt vorstellen, wie Sie sich fühlen würden. -und Sie können sich bestimmt vorstellen wie Sie sich alle fühlen würden wenn Sie das Gefühl haben dass die Menschen die über Ihr Leben in dieser Weise verfügen und über Ihre Gesundheit sich an Ihnen rächen wollen für das Leid das ihne selbst in Ihrer Kindheit angetan wurde nach dem Motto: ich musste auch, deswegen musst Du auch. Ohne auch nur das geringste Gefühl dafür zu haben wie man sich selbst dabei gefühlt hat als der verschobene Hass einen in dieser Weise traf. Sie können sich bestimmt vorstellen wie Sie sich alle füheln würden wenn Sie doch wissen dass Sie niemanden etwas getan haben und trotzdem so behandelt werden von Menschen die in dieser Weise Macht über Sie haben. Ich habe niemanden etwas getan und ich weiß beim Besten Willen nicht, warum mir das angetan wird ausser weil man sich an mir für sein eigenes Leid rächen möchte weil die wahren Täter geschützt werden müssen auf meine Kosten.

Ich bitte Sie also um Gnade und dass Sie Ihre perverse Haltung mir gegenüber unterlassen und überdenken von mir Kontoführungsgebühren zu verlangen. Ich bin wirklich gerne bereit Ktoführungsgebühren zu zahlen, wenn ich dazu nicht mehr weiter meine Gesundheit Ihnen zuliebe opfern muss (übrigens: ich rauche und trinke NICH und habe auch sonst KEINE Süchte, ausser die Sehnsucht nach einem Leben in Würde und Gesundheit, leider wird mir dieses nicht gegönnt aus allen benannten Gründen obwohl ich niemanden etwas getan habe -ich wiederhole mich).

Ich bitte Sie also um Gnade, Ich weiß, dass Sie diesen Betrag in Höhe von 17,70 Euro und manchmal etwas mehr, lächerlich finden, eben deswegen bitte ich Sie UM GNADE, WEIL der Betrag für mich eben NICHT lächerlich ist, So wie es für SIe auch NCIHT lächerlich wäre,  erst recht, wenn Sie seit über 10 Jahren mit meinem untergedeckten aufgestauten notwendigen Bedarf unter diesen Umständen leben zu müssetn und Ihrer Gesundheit opfern müssten, Ihre Mobilität einschränken müssten, Ihr gesamtes Leben auf Sparflamme führen müssten, damit einige wenige Menschen sich an Ihrem Leid und an Ihrem schlechten Gesundheitszustand und Ihren Einschränkungen erfreuen können. Ich glaube nicht, dass Sie die Aussage nett fänden die da lautet das ist ja  nur ein vorübergehender Zustand, wenn Sie aber doch schon seit über 10 Jahren gezwungen sind so zu leben. Sie würden Sich doch alle dann auch nochmals getreten und wie den letzen Dreck behandelt und verhöhnt fühlen.

Ich bitte Sie um Gnade und um Erlass der Kontoführungsgebühren. Die 17,70 Euro und manchmal mehr belasten mich monatlich sehr. Ich pers. erkenne keinen Grund, warum Sie mir die Kontoführungsgebühren aus Gnade nicht erlassen wollen würden, ausser Schikane und auf mich verschobenen Hass und Rache und Wut. Ich habe NIEMANDEN etwas getan!

Ich bitte also um Gnade vor Recht, auch wenn ich es als Unrecht empfinde, dass ich genötigt werde Kontogebühren zu zahlen und die die wirklch viel Geld haben und keine Not leiden müssen von den Kontoführungsgebühren befreit werden mit den weinigen Ausnahmen die die Regel bestätigen.

Ich bitte Sie also um Gnade vor Recht, wenn Sie es also rechtens finden mich zu qäulen und zu nötigen und zu verlangen dass ich Kontoführungsgeühren zahle. ICH BITTE IM GNADE und um ERLASS der Kontoführungsgebühren.

Ich bitte um Gnade. ICH BITTE UM GNADE!

BITTE!

DANKE!

Anita W. - Kto.-Nr. - BLZ - BEACHTE: ich bin KEINE Nummer. -ich FÜHLE was mir angetan wird.


Für alle Menschen, die sich immer wieder über meine Schreibfehler aufregen und meine fehlende Interpunktion, die meine Rechtsmittel und meine Homepage durchziehen und mich auf dieser Grundlage abwerten und über mich lustig machen:

ich habe schon lange NICHT MEHR den Anspruch PERFEKT sein zu müssen und ich erlaube es mir, aus gesundheitlichen Gründen, meine Fehler NICHT MEHR zu korrigieren, wenn mir die Kraft dazu fehlt, weil es mich schon genug Kraft kostet, diese Briefe überhaupt schreiben zu müssen. -schließlich ERLEBE ICH DAS, worüber ich schreibe. Ausserdem ignorieren die meisten Menschen doch eh die Inhalte dessen, was ich schreibe, warum soll ich dann auch noch meine Kraft dafür aufwenden, die Fehler zu korrigieren. Ich bin NICHT zum Spaß erwerbsunfähig berentet. Meine Inhalte sind auch mit den Fehlern verständlich für den, der verstehen- und mich ernst nehmen mag.






-----Original Message-----
Date: Fri, 04 Mar 2011 11:37:26 +0100
Subject: FW: Weiterleitung an u.a. den Vorstand -in der Mail benannt
From: "borderline44@t-online.de" <borderline44@t-online.de>
To: direkt@postbank.de

Sehr geehrter Herr Jütte,
Sehr geehrter Herr Daberkow,
Sehr geehrter Herr Heß,
Sehr geehrter Herr Küpker,
Sehr geehrter Herr Dr. Meyer,
Sehr geehrter Herr Schmid,
Sehr geehrter Herr Stemmer,

Sehr geehrter Herr Dr. Bänziger,
Sehr geehrter Herr Boysen,
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Ernst,
Sehr geehrter Herr Dr. Hoch,
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Krüger,
Sehr geehrter Herr Neske,
Sehr geeherter Herr Dr. Petram,
Sehr geehrter Herr Rosen,
Sehr geehrter Herr Steinmüller,
Sehr geehrter Herr Dr. Tessen von Heydebreck,

Sehr geehrter Herr Anhäuser,
Sehr geehrte Frau Auer,
Sehr geehrter Herr Bauermeister,
Sehr geehrter Herr Bsirske,
Sehr geehrte Frau Harms,
Sehr geehrter Herr Heider,
Sehr geehrter Herr Kallfelz,
Sehr geehrter Herr Stadler,
Sehr geehrter Herr Tausendfreund,
Sehr geehrte Frau Treis,

Sehr geehrter Herr Kuhn,

Sehr geehrte Frau Grosse,

ich wollte mich an dieser Stelle nochmals bei Ihnen allen BEDANKEN dass, Zitatausschnitt/e:

>>> Wir danken für Ihr langfähriges Vertrauen und dafür, dass Sie uns Ihre aktuelle Situation so ausfürhlich schildern. Umso mehr bedauern wird die Angelegenheit.

... (...) ...

Ohne Zweifel müssen alle Prozesse und Entscheidungen immer wieder in Frage gestellt und im Zweifelsfall verbessert bzw. geändert werden. Wir haben uns daher sehr eingehend mit ihrem Anliegen beschäftigt und bieten Ihnen im Rahmen einer Einzelfallentscheidung eine dauerhaft entgelfreie Kontoführung, unabhängig von der Höhe des monatlichen Zahlungseinfangs, an. Das Kontoführungsentgeld des letzten Quartals haben wir aus Kulanz erstattet.

... (...) ... <<<

~ dankeschön!

Sie haben mir damit erheblichen Druck genommen und das Geld belassen, was ich dringend zum Leben und überleben brauche. GANZ VIELEN DANK, auch dafür, dass Sie mir sogar unfaufgefordert, einfach so, die Kto-Gebürhen vom letzten Quartal erstatteten. Das alles gibt mir auch wieder Hoffnung und ein wenig Kraft, zum Leben, zum Überleben, dass NICHT ALLES hoffnungslos ist und dass es noch Menschen gibt, die ... .

DANKE :-D

Mit ganz vielen freundlichen, lieben, dankbaren Grüßen

borderline44